In der Presse wird immer wieder von Medikamenten zur Bekämpfung von Corona gesprochen oder von einer möglichen Impfung. Was ganz auf der Strecke bleibt ist das Thema wie wir uns persönlich schützen können. Was können wir machen, damit wir nicht krank werden?

Im letzten Blog habe ich schon über innere Einkehr gesprochen und das ist tatsächlich schon ein wichtiger Aspekt.

Wenn wir lernen, unsere Gedanken und Gefühle zu steuern – die Meditation ist da ein erster Schritt in diese Richtung – entlasten wir uns schon enorm, denn Gefühle wie Angst und Ärger führen zu chemischen Reaktionen im Gehirn, die wiederum negative Gedankenketten nach sich ziehen und das wiederum frisst sehr viel unserer Ressourcen. Kein Wunder also, wenn wir ständig müde und geschafft sind, bei so vielen negativen Gedanken (dazu mehr in Kürze).

Also, Meditation ist ein erster Schritt zu mehr Gesundheit.

Aber was können wir noch tun?

1. Wir können versuchen, so gut für unseren Körper zu sorgen wie es geht. Zum Beispiel frisch kochen. Es muss kein Vier-Gänge-Menü sein. Einfache Dinge mit frischen Zutaten aus der Region.

Meine Kinder essen zum Beispiel gerne selbstgemachtes Pesto. Mit einem guten Mixgerät gelingt das super schnell (frischer Basilikum, Olivenöl, etwas Parmesan und ein paar Pinienkerne, Knoblauch wer möchte, und Salz. FERTIG). Im Internet gibt es unendlich viele Rezepte, auch mit Rukola oder Bärlauch, für die, die gerne etwas experimentieren möchten.

2. Wir können unseren Darm entlasten, indem wir uns zu den Mahlzeiten satt essen und zwischen den Mahlzeiten vier bis besser fünf Stunden Abstand lassen und nur Wasser trinken.

3. Wir können uns viel an der frischen Luft aufhalten und jeden Tag eine halbe Stunde bewegen. Vielleicht einfach nur einen Spaziergang. Wenn wir gerade keinen haben, mit dem wir gehen können, können wir auch eine Gehmeditation machen.

Alles Liebe

Steffi